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Die Geschichte der Radeburger Narrenpolizei

Wenn am 28. Februar die Narrenpolizei zum Jubiläum lädt, wird es voll im Deutschen Haus! Neben dem Narrengericht, den aktuellen Narrenpolizei-Fahrern und wohlgesonnenen Unterstützern werden sich vor allem zahllose Ehemalige einfinden. Vom Ehrenhauptmann bis zum jungen Gemeinen, vom mit Orden behangenen Korporal bis zum undekorierten Anwärter, vom altgedienten Recken bis zum bartlosen Greenhorn. Und jeder hat seinen Teil dazu beigetragen, die Narrenpolizei zu dem zu machen, was sie heute ist: Am Umzugsmorgen ein emsig ausschwärmender, bei den Prunksitzungen lautstark gefeierter und im Radeburger Stadtbild nicht wegzudenkender Haufen junger, und nicht mehr ganz so junger Männer. Kurz: eine tragende Säule im Radeburger Carnevals
Club (RCC)! Doch wie kam es dazu? Sicher lag es nah, nachdem man in der 2. Saison die Garde ins Leben gerufen hatte, auch den weiblichen Faschingsgängern etwas fürs Auge zu bieten. Nur war es bis dahin noch ein langer Weg.

Aber von vorn…

Zum 60. Mal findet dieses Jahr das Narrengericht statt und auch wenn im 1. Jahr noch keine Rede von Narrenpolizisten war, kann man hier getrost den Ehrenhauptmann Henry Hasenpflug zitieren „…wenn wir auf die innere Stimme der Vernunft hören, dann ist uns allen klar, es gibt kein Gericht ohne einen Polizisten oder Greifer, der den Angeklagten vorführt, denn keiner wird so blöd sein selbst zum Richter zu gehen. Halten wir also fest: die Geburtsstunde des 1. Narrengerichts ist auch die Geburtsstunde der Narrenpolizei (NP)!“. 
Die Idee zu diesem 1. Narrengericht kam, wenn man alten Quellen Glauben schenken darf, vom damaligen Präsidenten Kurt Georg und wurde sofort eifrig in die Tat umgesetzt. Narrenrichter der ersten Stunde war Ex-Prinz und Zahnarzt Dr. Otto Panknin, bevor ab der 4. Saison Arno Schiefner mehrere Jahre dem Narrengericht seinen unverwechselbaren Stempel aufdrückte. Als Gerichtslokal diente in den ersten Jahren die ebenso beliebte wie berüchtigte „Börse“ auf der Dresdner Straße. Vorgeführt wurden die Angeklagten entweder standesgemäß mit der „Grünen Minna“ einem Kastenwagen des Fuhrbetriebs Ernst Fehrmann, per Pferdekutsche oder weit häufiger zu Fuß. Allerdings waren die Aufgaben der Narrenpolizei in den Anfangsjahren noch recht begrenzt. Am Samstag vorm Umzug wurde das Narrengericht unter den strengen Augen von Otto Ammerer eingerichtet und musste dabei höchsten ästhetischen Ansprüchen genügen. Am Tag selber war man als „Greifer“ bzw. Zuführer der Delinquenten aktiv. In den ersten Jahren gab es dabei aber weder einen festen Stamm an Leuten, noch Uniformen oder gar Dienstgrade. Nachdem sowohl der Umzug als auch das Narrengericht in der 6. Saison der Maul- und Klauenseuche zum Opfer gefallen waren, bekam der Umzugstag der 7. Saison ein neues Konzept. Gleichzeitig mit dem Weckumzug um 9 Uhr begann auch das Narrengericht. Es gab vorbereitete Anklagepunkte, Haftbefehle und für die Polizisten feste Routenpläne. Dabei konnte es natürlich vorkommen, besonders dann, wenn der Narrenpolizist zu Fuß unterwegs war, dass er nach 200 bis 500 Metern gewisse Erschöpfungserscheinungen zeigte. Gern ließ er sich vom Delinquenten zu einem Imbiss einladen, und damit der Rückweg zum Gericht nicht zu trocken wurde, auch noch einige flüssige Stärkungsmittel geben. Als Stärkungsmittel kam auch damals schon weder Doppelherz noch Kaffee zum Einsatz. Einige Delinquenten, die förmlich darauf brannten beim Narrengericht vorgeführt zu werden, schickten daher Boten zum Narrengericht, um auf ihre Abholung zu drängen. Da sich nach dem Weckumzug also spätestens ab 10 Uhr auch viele Mädchen der Funken- und Prinzengarde im Narrengericht als Zuschauer drängten, wurden diese, wenn es bei mehreren Narrenpolizisten zu besagten Erschöpfungserscheinungen kam, kurzerhand zum Zuführen der Beschuldigten eingesetzt. Sicher nicht zum Verdruss einiger männlicher Straftäter.
Im Januar 1965 erfuhr man, dass das Metropol-Theater in Berlin seinen Fundus räumt und so machten sich alsbald Vertreter des Elferrats auf den Weg,– im Gepäck eine Liste mit Kostümwünschen auf der unter anderem „…Narrenpolizei – 5 Mann“ notiert war. Erfolgreich zurückgekehrt in die sächsische Heimat war die Begeisterung bei den Narrenpolizisten weniger groß. Ob der sehr körperbetonte Schnitt - „bis knapp unter die Brustwarzen“ - der erworbenen grünen Uniformen tatsächlich für die Auswahl der damaligen Narrenpolizisten ausschlaggebend war, wie man heute gern munkelt, wissen wohl nur noch welche, die damals dabei waren. Alfred Weser und Helmut Lucke, die beide nicht sehr groß waren, dürften sie auch ohne Änderungen gepasst haben. Zumindest sind sie die Männer, an die man sich heute noch erinnern kann. Jede Formation, die Uniform trägt, hat im Regelfall Dienstgrade. Selbst bei der Heilsarmee ist das der Fall. Bei der Narrenpolizei sollte das noch bis zur 13./14. Saison dauern. Der Vorschlag diese einzuführen, kam von Henry Hasenpflug, der sowieso Ansprechpartner beim Präsidenten in Sachen NP war, und fiel bei allen auf fruchtbaren Boden. Die Begeisterung war so groß, dass er für diese geniale Idee sogleich mit dem Hauptmannstitel belohnt wurde. Dies war der Startschuss in eine neue Ära. Man probierte noch mit einigen Anwärtern herum bis sich in der 17./18. Saison dann ein wirklich fester Kern junger und motivierter Ordnungshüter gefunden hatte, die nach mehr  karnevalistischen Aufgaben drängten. Man war selbst gern bereit als Verstärkung beim Einlassdienst seinen Mann zu stehen. Auch nahm man in dieser Zeit erstmals mit dem späteren langjährigen Wagen der „Närrischen Justiz“am Umzug teil und es fanden regelmäßig eigene Treffen und Feiern statt. Einzelne Auserwählte machten sogar ihre ersten Schritte im Programm des Elferrates. Ob die neuen Aufstiegsmöglichkeiten dazu führten oder es erst einer einfallsreichen Führung bedurfte sei dahingestellt. Aber inzwischen hatte sich die Truppe vom „Wochenenddienstleiter“ für das Narrengericht zum dynamischen Teil der närrischen Justiz entwickelt. Das wurde auch dadurch begünstigt, dass Horst Richert, nunmehr der Minister für närrische Justiz, das Potenzial dieser Truppe erkannte und sie im Elferrat stärker förderte. Er selbst ist noch heute als Oberrichter im Dienst. 
Da, wie schon angesprochen, die Uniformen aus Berlin eher für Kleinwüchsige geeignet waren, musste schon bald eine Alternative her. Für solche Zwecke standen damals nur minimale  Finanzmittel zur Verfügung, daher einigte man sich in den 70er Jahren auf eine Musketierähnliche Uniform, die weitestgehend aus Kunstleder bestand. Auch im Narrengericht gab es inzwischen Veränderungen. 
Mit Joachim Patzig, Klaus Bellmann und Siegfried Dobbert, die im beruflichen Leben als Handwerksmeister und Betriebsdirektoren tätig waren, hatte man durchweg Männer mit einem hohen Ansehen in seinen Reihen, um auch bei Auseinandersetzungen mit der kommunalen „Staatsmacht“ gewappnet zu sein. Den letzten Schritt zur vollwertigen Arbeitsgruppe vollzog man dann zur Prunksitzung der 21. Saison am 11.11.1977.

Die 1. Nummer im Programm aufgeführt von der Narrenpolizei. Zur Melodie „Die alten Ritterleut“ besang man das Leben als Narrenpolizist:

„Wenn vom Turm die Glocke klingt,
der Zeiger auf die Neune springt,
schwärmen aus wir in die Stuben,
um zu holn die bösen Buben.
Auf dem Amtsgericht der Narren,
wo die Dielen mächtig knarren.
Hat schon mancher unsrer Recken,
durchgestampft die morschen Decken….“
Und schon da war herauszuhören, dass man mit der noch
recht neuen Uniform nicht vollends zufrieden war.
„Möchte ein Polizeier küssen,
muss er seine Jacke missen.
Denn die Uniform, die stinkt
und die Schöne nicht mehr winkt.“

Aber es sollte noch mehr passieren an diesem Abend. Bei diesem Auftritt noch im Kreise seiner Kameraden, wechselte Hauptmann Henry Hasenpflug anschließend ins Prinzengewand und überraschte damit nicht nur das Publikum, sondern auch den Rest der Truppe. Mit Oberkorporal Manfred Kleinichen wurde der nächsthöchste Dienstgrad noch in der Nacht zum Hauptmann befördert. Lange dauerte es dann nicht mehr, bis auch die ungeliebte, weil stinkende, Kunstlederuniform aussortiert wurde. In die 22. Saison startete man mit schicken grünen Uniformen, die den heutigen schon sehr nahekamen. Diese Uniform hob das Selbstbewusstsein der Truppe so stark, dass man meinte, sich nicht nur in Radeburg damit zu zeigen. Daher wurde in dieser Saison
erstmalig auch in Bärwalde ein Narrengericht durchgeführt.

Ein bedeutender Tag in der Geschichte des Radeburger Carnevals Clubs war der 10.09.1979 - warum ist einfach erklärt: es ist der Gründungstag des RCC. Während man bisher als „Elferrat der Stadt Radeburg“ dem „Klub der Werktätigen“ unterstand und damit indirekt auch der Stadt selber, war man zukünftig als „Radeburger Carnevals Club“ dem „Kulturbund“ untergeordnet. Das hatte unter anderem zur Folge, dass zukünftig ein Vorstand das Sagen hatte und dieser verschiedene Arbeitsgruppen einrichtete. Soll heißen: Narrengericht und Narrenpolizei waren nicht mehr nur Anhängsel des Elferrates, sondern wurden als „närrische Justiz“ eine eigene Arbeitsgruppe. 
Auch in den Anfangsjahren der 80er ging es stetig voran. Zum einen hatte man neben dem Hauptmann mit Leuten wie z.B. Wolfgang Bruschwitz, Joachim Jentzsch, Matthias Auerswald und weiteren inzwischen eine eingeschworene Einheit zusammen, zum anderen stießen zu der Zeit noch einige sehr ambitionierte Narren dazu.
Olaf Häßlich, Jens Böhme oder Heiko Klotsche seien hier stellvertretend genannt. Was drei Jahre vorher noch Neuland war, ein Programmauftritt der Narrenpolizei – war inzwischen nicht mehr wegzudenken. Man selbst hatte Feuer gefangen und dies wurde vom begeisterten Publikum dankend aufgenommen. Allerdings führte die gesteigerte Präsenz auf der Bühne zu dem Problem, dass man nicht gleichzeitig seiner Aufgabe, zu Stoßzeiten den Einlass im Hirsch zu verstärken, in angemessener Form nachkommen konnte. Um diesem Dilemma Abhilfe zu schaffen, wurde eine sogenannte „Sherifftruppe“ gegründet, die den Einlass komplett übernahm. So konnten sich die kreativen Köpfe der Narrenpolizei wieder um ihre neu entflammte Liebe zur Bühne kümmern. Neben vielen legendären Nummern entstand in dieser Zeit auch der 1. Film „Die Olsenbande in Rabu“, und feierte jüngst zur Prunksitzung der 62. Saison wieder ein Comeback. Während das Programm der Prunksitzungen damals wie heute eine bunte Mischung war, war es nicht unüblich, dass die Veranstaltungen in der 2. Saisonhälfte zwischen dem Elferrat und der Narrenpolizei „aufgeteilt“ wurden. Es kam also vor, dass das gesamte Programm eines Abends inklusive Moderation von Narrenpolizei und Garde gestaltet wurde. Wenn man an die turbulenten Anfangsjahre denkt eine durchaus bemerkenswerte Leistung. Nicht weniger bemerkenswert war die Entwicklung, dass die Arbeitsgruppen darauf drängten sich selbst zu verwalten ohne einen vorgesetzten Minister im Elferrat. Und so kam es dazu, dass nach dem Ausstieg des letzten Ministers für die närrische Justiz, im Jahr 1986 der Hauptmann fortan die Interessen der NP direkt dem Vorstand gegenüber vertrat und dies bis heute der Fall ist. 

So golden die 80er Jahre für den Radeburger Fasching waren, so kompliziert wurde es um die Wendezeit herum. In den Jahren 88/89 wurde der Hirsch wegen Renovierungsarbeiten für die 700 Jahr Feier gesperrt, und man wich aus diesem Grund nach Großdittmannsdorf aus. Warum dies allerdings ohne die Narrenpolizei geschah, darüber lest ihr im bald erscheinenden 2. Band des Faschingsbuches. Die politischen Umwälzungen machten weder vor Radeburg noch vor dem RCC halt. Die meisten Leute hatten andere Sorgen und Probleme, berufliche Wechsel standen an, sodass der Elferrat nicht handlungsfähig war. Nur dank privater Initiativen von einigen Faschingsbegeisterten fanden trotzdem einige Veranstaltungen im Sportkasino statt.
1991 folgte dann der wohl größte Einschnitt ins Gefüge der Narrenpolizei. Olaf Häßlich, bis dahin Narrenpolizei-Hauptmann, tauschte den Uniformhut gegen die Narrenkappe und stellte sich als Präsident zu Verfügung, damit aber nicht genug, nahm er die meisten „seiner“ Narrenpolizisten mit in den Elferrat. Peter „Ferdl“ Weiß, neben Reiner „Strecker“ Reichelt einer der letzten zwei Verbliebenen, bekam vom neuen Präsidenten den Auftrag, als Hauptmann die Narrenpolizei neu aufzubauen. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen? Ferdl griff sich in seiner bekannt einnehmenden Art neben 5-6 Leuten der Sherifftruppe noch einige stadtbekannte „Spitzbuben“ und nach zwei Jahren bestand der „Haufen“ wieder aus 13 Mann. Wobei „Mann“ nicht ganz richtig ist. Die Radeburger waren in den letzten turbulenten Jahren glücklicherweise eng zusammengerückt, um den Fasching am Leben zu erhalten. So sehr, dass auch die Trennung der einzelnen Arbeitsgruppen kaum noch wahrgenommen werden konnte. Als dies wieder geordnet werden sollte, blieb mit Karina Beer (heute Jentzsch) eine der Aktivposten der letzten Jahre „übrig“ und so kam die Narrenpolizei zu ihrem ersten weiblichen Mitglied.

Wie schon vor der Wende, wo das Narrengericht unter anderem im Bahnhofslokal, im Ratskeller und im Jugendklub am Lindenplatz tagte, so tingelte es auch in der Nachwendezeit etwas heimatlos durch diverse Radeburger Lokalitäten. Lindengarten, Radeburger Hof und das Deutsche Haus waren einige davon, bevor man dann 2001 endlich im neuen Megazelt wieder ein
Zuhause fand. Nebenbei wechselten natürlich auch die Richter. Den meisten treuen Anhängern dürften Dieter Hausmann, Andreas Georg, Wolfgang Venus und Rainer Rentzsch aber noch gut in Erinnerung sein. 
Waren die letzten 20 Jahre doch von einigen Umbrüchen geprägt, kehrte nun eine gewisse Kontinuität ein. Hauptmann Ferdl lenkte den Fokus auf Kameradschaft und Disziplin und wurde, wenn es drauf ankam, adäquat von Vize Ralf Leuschner vertreten. Diese Beständigkeit gepaart mit dem steten Zuwachs junger, kreativer Personen wie zum Beispiel Lars Dickhut und Falk Ruhland führte zu einem qualitativen Sprung der Bühnenaktivitäten der Narrenpolizei. 
Und selbst im Radeburger Stadtbild, das man seit eh und je im Programm gern aufs Korn nimmt, zeigte man reichlich Präsenz. So zog man Weihnachtslieder singend von Kneipe zu Kneipe, die daraus resultierende CD „Die NP singt Weihnachtslieder“ war natürlich im Nu ausverkauft.
Toppen konnte das nur der „NP-Nacktkalender“ der, wie die Legende sagt, auch heute noch in manchem Schlafzimmer für glückliche Momente sorgt. 
Als Ferdl seine Zelte in Radeburg endgültig abbrach und Ralf Leuschner als Hauptmann übernahm, setzte man die narrenpolizeiliche Vorliebe für gemischte alkoholische Getränke von da an auch zum Wohle des Volkes ein. Die NP-Cocktailbar ist seitdem Hotspot für alle Feierwütigen bei Festen wie der Kneipennacht, Straßeneröffnungen oder dem zwischenzeitlich veranstalteten  Vogelscheuchenfest. Aber natürlich war man auch weiterhin im Vereinsleben aktiv. Mit der Idee Ausklang und Auszeichnungsveranstaltung zusammen zu legen, brachte man neuen Schwung in den Faschingsdienstag und auch den Wandel der Jugendprunksitzung zur schweißtreibenden Reloaded Party trieben zum großen Teil die Männer der Narrenpolizei voran.
Damit verdiente man sich im Jahr 2008 auch mal wieder neu eingekleidet zu werden, und die aktuelle grüne Uniform hat bis heute nichts von ihrer magischen Anziehungskraft verloren. Während andere Vereine um Nachwuchs bangen, haben es Ralf Leuschners Nachfolger Torsten Eulitz und aktuell Lars Dickhut geschafft eine Truppe zu formen, die es jedes Jahr aufs Neue schafft, den Saal durch grandiose Auftritte in Ekstase zu versetzen, durch die Gestaltung des Eingangsbereiches die Gäste schon beim Betreten des Hirsches in Stimmung zu bringen und dazu noch generationsübergreifend eine Einheit ist. Und das wirkt in einer Faschingshochburg wie Radeburg durchaus auch auf die junge Generation attraktiv.
Natürlich ist das nur ein wenig an der Oberfläche der Narrenpolizeigeschichte gekratzt. Wenn ihr mehr wissen wollt, fragt einfach den Narrenpolizisten eures Vertrauens oder noch besser, tragt selber dazu bei die Annalen weiter zu schreiben. Und wer jetzt neugierig geworden ist und sich neben der Geschichte der NP auch mit der des ganzen Vereins auseinandersetzen
möchte, dem sei der bereits erschienene 1. Band des Faschingsbuches empfohlen.